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Essen & Kochen

Leckere amerikanische Rezepte für Brownies

Brownie Variationen gibt es eine große Anzahl. Aber, wie werden sie so schokoladig wie das Original?

Brownies lassen sich pur, mit Vanilleeis oder mit Schlagsahne servieren. Probieren Sie auch einmal Browniestückchen zum Dippen in einen Schokoladenbrunnen oder zum Schokoladenfondue - unwiederstehlich!

Jeder, der mal versucht hat, Brownies in Eigenproduktion zuzubereiten, kennt das Dilemma. Einerlei welches Brownie Rezept man probiert, das Ergebnis erinnert in der Regel an einen, zugegeben, köstlichen Schokoladenkuchen. Die Brownies aus den USA schmecken so anders. Es ist in erster Linie ihre Konsistenz, die glücklich macht. Sie sind saftig und im inneren „chewy“, wie die US-Bürger sagen. Wie aber gelingt ein Brownie Rezept einwandfrei? Wie bekommt man diese chewy Konsistenz der Brownies hin? Erfahrungsgemäß liegt die Schwierigkeit nicht am Brownie Rezept, außer wenn man versucht es umzuändern und reduziert beispielshalber den Zuckergehalt und die Fettmenge. Der tatsächliche Grund, warum Brownies Rezepte regelmäßig nicht so gelingen, wie gewünscht, ist die unrichtige Zubereitung. Mit dieser Anweisung gelingen die echten american Brownies idiotensicher.

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American Brownies oder Cookies verschenken

Sie suchen noch eine gute Geschenkidee zu Weihnachten? Freunde, Nachbarn und Kollegen freuen sich ganz bestimmt über selbstgebackene amerikanische Backwaren. Neben Brownies sind auch Cookies als Geschenk ideal, da sie etwas länger frisch bleiben. Hier können Sie außerdem Cookies und andere Kekse online bestellen und sogar nach eigenen Wünschen backen lassen.

Wie man super saftige american Brownies macht

Ganz besonders kommt es auch bei Brownies auf die Wahl der Zutaten an. Es soll stets eine hochwertige Schokolade mit mindestens 70 % Kakao verwendet werden. Man beginnt damit, den Herd auf ca.165°C vorzuheizen. Das erscheint eventuell zu niedrig, ist es aber gar nicht. Brownies dürfen kein bisschen zu heiß gebacken werden, ansonsten werden sie nicht chewy. Dies ist eine grobe Anleitung, die schließlich je nach Brownie Rezept leicht abgewandelt werden muss. Für gewöhnlich enthalten Brownies Rezepte ähnliche Zutaten: Butter, Eier, Schokolade, Zucker und eventuell Nüsse und zusätzliche, geschmackgebende Zutaten. Als Erstes wird die Butter in einem Kochtopf auf dem Herd mit der gehackten Schokolade vorsichtig geschmolzen. Sie darf allerdings nicht kochen. Wenn sich die Masse verbunden hat, hebt man den Topf vom Feuer und lässt die Mixtur ein kleines bisschen erkalten. Werden Nüsse gewünscht, sollten sie angeröstet werden. Dies geht z. B. in einer Pfanne ohne Öl oder ebenso auf dem Backblech. Essenziell ist, dass man die Nüsse keinesfalls braun werden lässt, sondern nur so lange röstet, bis sich ein nussiger Geruch verbreitet. Augenblicklich werden Mehl und, sofern verwendet, Schokolade und Salz in einer Schüssel getrennt gemischt. In eine zweite Rührschüssel gibt man nunmehr die Eier außerdem den Zucker. Selbige werden derart lange mit dem Mixer gut geschlagen, bis eine luftige, geschmeidige Masse entstanden ist. Das soll schon 10 Minuten andauern, je nach Leistungsfähigkeit des Mixers. Brownies enthalten standardmäßig kein Backpulver. Aus diesem Grund ist es so relevant, die Eier rigoros zu schlagen. Nur auf diese Weise wird der Teig locker. Die mittlerweile ein wenig abgekühlte Schokoladenbutter wird unter Rühren gemächlich hinzugegeben. Sobald sich alles fein verbunden hat, kommt Mehl nach und nach hinzu. Zu guter Letzt werden die Nüsse und zusätzliche Zutaten wie zum Beispiel gehackte Schokolade sorgfältig untergehoben. Der Kuchenteig wird in einer gebutterten Brownie Backform oder einer flachen Kastenform etwa 20 Minuten gebacken, den Teig bloß nicht mehr als zwei Zentimeter hoch einfüllen. Die Brownies sind so weit, wenn die Oberfläche fest ist, außerdem sich die Ränder mühelos von der Form lösen. Für den Fall, dass bei der Stäbchenprobe noch ein klein bisschen Teig am Stäbchen hängen bleibt, sind die Brownies im Innern formvollendet „chewy“.