Mit den richtigen Hilfsmitteln wie Dampfentsafter, Mixer oder Saftpresse steht im Handumdrehen eine delikate Vitaminbombe auf dem Tisch!
Leckere Säfte selbst herstellen
Erfrischend, gesund und unglaublich wohlschmeckend! Säfte aus Früchten, Gemüse oder Kräutern schmecken nicht nur fein, sie versorgen den Körper mit reichlich Vitaminen und Mineralien. Für viele Menschen ist die Vorstellung, in den eigenen vier Wänden Säfte herzustellen etwas suspekt. Viel Arbeit, viel Geklecker und die Kosten für die frischen Zutaten schrecken ab. Dabei trifft im Endeffekt keiner dieser Sorgen zu. Mit verschiedenen Entsaftern lässt sich in Null Komma Nix ein Obstkorb in ein extrem gesundes Getränk verwandeln. Ohne haufenweise Zucker, Farbstoffe und andere Zusätze, die in den handelsüblichen Säften zu finden sind.
Gesunde Ernährung ist bundesweit auf dem absteigenden Ast
Wer den Suchbegriff „Ernährungsverhalten der Deutschen“ bei Google eingibt, stößt direkt auf diverse Untersuchungen, Berichte und Studien zu diesem Thema. Ob im Focus, Stern oder Spiegel – die Aussage, dass sich die Deutschen immer schlechter ernähren, ist eine feste Konstante. Warum ist das so? Am häufigsten gaben die Befragten Zeitmangel als Grund an. Dabei gibt es gerade für diese Ernährungsmuffel geniale Kochbücher mit Rezepten, die schnell gehen, wenig Kosten und wesentlich gesünder als TK-Pizzen und Fast Food sind. Wer aber dennoch keine Lust hat den Herd anzuschmeißen, kann sich und seiner Gesundheit mit einem leckeren Smoothie oder einem frisch gepressten Saft eine echte Freude machen.
Die eignen Küche als Saftladen
Säfte aus eigner Herstellung spielen nicht nur in Sachen Geschmack etliche Ligen höher als die Vertreter aus dem Supermarkt. Zur Saftherstellung gibt es drei Arten von Entsaftern. Auf Wikipedia finden sich genauere Infos zu den unterschiedlichen Geräten. Da wären zum Beispiel:
Die Saftpressen
Saftpressen kennt sicherlich jeder aus Muttis Geschirrschränken oder wenigsten aus der Lieblings-Cocktailbar. Gemeint ist die klassische Zitruspresse. Hier wird der halbierten Orange oder Zitrone mittels eines konischen Kegels der Saft entlockt. Strombetriebene Saftpressen funktionieren in der Regel mit ein oder zwei rotierenden Schnecken. Diese Entsafter können ohne Weiters mit allerlei Früchten, Gemüsen oder sogar Kräutern gefüttert werden.
Der Zentrifugenentsafter
Innerhalb des Gerätes werden die Fruchtstücke mittels einer schnell rotierenden Scheibe zerkleinert. Der Trester („Fruchtmatsch“) wird durch die Drehung gegen ein feines Sieb gepresst und somit entsaftet. Einfach und ziemlich genial! Auf der Minusseite der Zentrifugenentsafter steht allerdings die aufwendige Reinigung. Das Siebt wieder sauber zu bekommen ist eine ziemliche Sisyphusarbeit.
Der Dampfentsafter
Dampfentsafter sind ideal, wenn man richtig große Mengen Obst oder Gemüse zu Saft veredeln möchte. Die Früchte kommen in ein Sieb, das sich innerhalb eines mit Wasser befüllten Topfes befindet. Der durch das Sieden entstehende Wasserdampf bewirkt, dass sich die Pflanzenzellen öffnen und den Saft freigeben. Ein riesen Vorteil ist die längere Haltbarkeit des gewonnen Safts. Dampfentsafter für jeden Zweck auf dampfentsafter.eu oder anderen Webseiten geben detaillierte Infos und machen die Anschaffung zum Kinderspiel.