Computer & Elektronik

Lifehack! Heute Evernote

Wer meinen Blog schon lange liest weiss, dass ich neuen Ansätzen aus dem Internet immer sehr aufgeschlossen bin. Dabei geht es in erster Linie immer darum nervige Dinge die man im Lebensalltag abarbeiten muss auf eine komfortable Art und Weise auf die digitale Welt zu portieren. Im englischen nennt sich so etwas Lifehack. Dazu gehören zum Beispiel simple Tools wie ToDo Apps die wichtige Aufgaben aus dem Gehirn exportieren um immer und überall auf sie zugreifen zu können. Geht man noch einen Schritt zurück wäre ein Lifehack auch ein Tool für Notizen oder der digitale Kalender in den man seine Termine einträgt. Heute möchte ich mich allerdings mit Evernote beschäftigen. Schon seit einiger Zeit weiss ich von diesem Onlinedienst der sich im Großen und Ganzen mit Notizen beschäftigt. Allerdings geht Evernote einen Schritt weiter. Evermote möchte dein virtuelles Gedächtnis sein. Daher kann man nicht nur simple Notizen in der digitalen Wolke speichern, sondern auch Dateien wie PDF, Bilder, Audio, Sprache etc. Evernote verbindet diese Informationen zum einem Erinnerungsstream den man von überall ansehen kann. So kann man verschiedene Notizblöcke anlegen in denen man zum Beispiel vor dem Kauf eines neuen Produkts im Elektrofachhandel die schönsten Exemplare fotografiert und später am heimischen Rechner diese Bilder auswertet und auf Schnäppchenjagd im Internet geht. Es gibt unendliche Möglichkeiten Evernote zu verwenden, allerdings ist das Problem bei einem Lifehack immer, dass man ganz persönlich heraus finden muss ob und wie man ihn benutzt. Meldet euch einfach kostenlos an und probiert es aus In einer mehrteiligen Kolumne werde ich euch über meine favorisierten Lifehacks informieren.