Location Fotografie Ausrüstung
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jamie1234

Location Fotografie Ausrüstung

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Ich bin seit über 30 Jahren als professioneller Fotograf tätig. Meinen ersten richtigen Job als Fotograf hatte ich während meines letzten Schuljahres im Sommer bei der örtlichen Zeitung. Ich war als eine Art Lokalreporter tätig und berichtete über Sportveranstaltungen in unserer Gegend.

Das einzige Mal, dass ich damals überhaupt einen Blitz benutzte war, als ich Jemanden interviewte und die Lichtverhältnisse äußerst schlecht waren, oder wenn ich bei einer Veranstaltung im Inneren einer Halle fotografieren musste, die nicht allzu gut beleuchtet war. Auch als ich dann später Models fotografierte, die Fotos für ihr Portfolio benötigten, verwendete ich einen Blitz nur in sehr seltenen Fällen. Die meiste Zeit begnügte ich mich einfach mit den Lichtverhältnissen, die da waren.

Schon damals war es also wichtig für mich, schnell von Ort zu Ort mit meinem Equipment weiterziehen zu können und meine Ausrüstung musste somit schnell und leicht einzupacken und zu transportieren sein. Deshalb entschied ich mich für Moonlight Leuchten, anstelle eines Battery Packs.

In jenen Tagen besaß ich einige große Kisten mit Fotoausrüstung, die ich dann von Job zu Job herumtransportierte. Ich wurde fast davon besessen, immer etwas Neues hinzuzufügen.

Und dann, vor etwas 12 Jahren begann ich damit, immer mehr Outdoor Portrait Aufnahmen zu machen. Zuerst wollte ich mein gesamtes Equipment, samt Stroboskop, Schirme, Softbox, etc mitbringen, doch mit den Moonlight Leuchten musste ich in der Lage sein, diese in eine Steckdose stecken zu können. Also überlegte ich mir, ob ich vielleicht in Battery Packs investieren sollte. Diese waren jedoch unglaublich schwer und mit all dem vielen Zeug, das plötzlich vonnöten war, brauchte ich auch einen Assistenten.

Die Alternative bestand darin, eine Art Studiolichtsystem zu kreieren, mit leichten, Batterie betriebenen Blitzen. Und da ich mich so sehr an die Schirme und die Softboxen gewöhnt hatte, wollte ich für meine Blitze ähnliches haben.

Mit den kleinen Softboxen gab es noch ein zusätzliches Problem. Dort, wo ich lebe und arbeite, herrscht fast immer ein wenig Wind. Und mit den Softboxen verbunden mit den Blitzen, war es so, als hätte ich Segel gehisst und sie sollten die ganze Zeit nur wegfliegen. Ich kann Ihnen sagen, dass es sehr nervenaufreibend ist, die ganze Zeit darauf zu achten, dass das Licht nicht davonfliegt.

Jetzt trage ich immer noch drei Blitzgeräte mit mir herum. Das eine dient mir in erster Linie als Backup und ich kann alles, was ich brauche in einer praktischen Fototasche mit mir herumtragen, sowie nur zwei leichte Leuchten.