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Online Marketing

Lukadent

Seit 1989 existiert die Firma Lukadent aus Schwieberdingen. Wir sind ein kleines Unternehmen tätig als Dentalzulieferer. Wir besitzen unsere eigene Hausmarke und liefern zusätzlich natürlich auch Dinge aus allen Bereichen der Dentaltechnik.

Durch unseren Außendienst sind wir in der Lage auch vor Ort eine kompetente und individuelle Beratung vornehmen zu können.

Unsere Produktpalette

Hauptsächlich vertreiben wir unsere Eigenprodukte welche wir als Hausmarke anbieten.

Seit 2007 habe wir das weltweit kleinste Vakuumdruckgussgerät der Welt im Angebot. Das LukaCast S hat ein Gewicht von nur 27kg und ist in der Lage Dentallegierungen bis zu 2000°C zu gießen.

Seit 2009 haben wir auserdem das LUKAShine im Angebot. Das Lukashine ist eine Poliereinheit, die es mit wenig Aufwand schafft alle Metalloberfläche zu polieren.

Weiterhin bieten wir auch exklusiv Produkte der Firma WOHLWEND AG aus Lichtenstein. Dazu zählt beispilesweise Metallkeramik oder niederschmelzende Presskeramik.

Weiterhin führen wir Dentalgeräte in breiter Auswahl. Neben unseren eigenen Geräten, haben wir das Alleinvertriebsrecht für die Gerätelinien der Firma NEY aus den USA, welche Vorwärme-, Keramiköfen und Ultraschallgeräte umschließt, sowie für das gesamte Labor-Produktprogramm der Firma Dentalfarm aus Italien. Weiterhin bieten wir das Magnetsystem Magfit der Firma Aichi Steel aus Japan. Das ist ein spezielles Halteelement für Prothesen auf Wurzelkappen oder Implantaten. Das Dentallegierungsprogramm der Firma Aurium aus den USA rundet unser Produkt-Portfolio ab.

Das LUKACast S

Das LUKACast S stellt die Spitze unseres Produktportfolios dar. Es ist das weltweit kleinste Vakuumdruckgussgerät mit den Abmessungen 430x400x440 (HxBxT) und rund 27kg Gewicht. Es lassen sich Gießtemperaturen von bis zu 2000°C realisieren. Der Induktionsgenerator besitzt eine Leistung von 3,5kW und ermöglicht das schmelzen von allen NEM-, EM- und hochgoldhaltigen Dentallegierungen. Natürlich findes das Schmelzen unter Vakuum statt. Beim Gießen besteht die Möglichkeit das Schutzgas Argon zu verwenden. Die Steuerung des Geräts findet über ein modernes Eingabepanel mit Farbdisplay und Lagesensor statt. Weiterhin ist eine Fernanalyse über ein GSM-Modem oder über die sich vielerseits im Einsatz gefindliche RS 232-Schnittstelle möglich.