Erziehung & Kinder
Meine Gedichte sind Gemälde origineller Bild-Metaphern
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In meinen Gedichten spiegelt sich mein Ich. Jedes Gedicht ist für mich eine neues Gemälde, das ich mit bildhaften Metaphern male, mal in schwarzen, mal in vielen Regenbogenfarben. Vielfältig ist meine Metaphernsprache. Mein poetisches Ich verwandelt sich in viele Geschöpfe. Mal entschwebe ich als schillernder Schmetterling aller Erdenschwere ins unendliche Blau, mal bin ich fest verwurzelt in unserer Mutter Erde, als Kaktus mit prächtigen Blüten und wehrhaften spitzen Stacheln.
Eine leicht verständliche Metapher ist das Glücksschwein
Ich wählte in meinem Gedichts- Artikel „ Ich möchte dein Glücksschwein sein!“ Das Glücksschwein als leicht verständliche Metapher. Diese ist zugleich auch ein Glücks-Symbol. Solche Gedichte lieben Kinder, aber auch Erwachsene freuen sich darüber.
Ich möchte dein Glücksschwein sein
Ich bringe dir
viel Glück
vor deine Tür.
Habe ich mal kein Glück,
bitte bringe mir
ein kleines Stück
davon zurück.
Schwer verständliche Metaphern
Manche Metapher von Dichtern sind sehr schwer verständlich. Da muss man rätseln, was gemeint ist. Schwerverständlichkeit ist kein literarisches Gütezeichen, denn das ist von Fall zu Fall verschieden.
Selbst eine schwer verständliche Metapher muss nachvollziehbar sein. Erst im Kontext eines Gedichtes, wird einem die Bedeutung von Metaphern klar. Sogar meine einfachen Verse, die ich als schreibender Arbeiter dichtete, waren bei meiner Lesung zu einem germanistischen Studentenseminar in der Friedrich Schilleruniversität, in Jena, unverständlich. Gemeint ist z.B. die Metapher „ Picasso-Elefanten“, siehe Gedichtsartikel : „Ich ritt einen Picassoelefanten!“
Gabelstapler
Täglich reite ich
auf meinem Picasso-Elefanten.
Jongliere Kisten-Türme
auf langen Stoßzähne...
Spass mit bildreichen ungereimten Gedichten
Vielen Lyriklesern machen ungereimte Verse mit freien Rhythmen mehr Spass. Diese enthalten oft viele originelle Metaphern. Da ist ja auch ein bisschen Rätselei dabei und viele wirken anspruchsvoller. Der Redakteur vom einstigen Kulturellen Leben kritisierte mich immer, wenn ich gereimte Gedichte schickte, als Dichter konnte ich das nicht lassen. „Schreibe lieber weiter deine Gedichte in freien Rhythmen. Da bist du Spitze, besonders in der Arbeitswelt, die du bedichtest.“
Diese wurden dann fast alle veröffentlicht, bis dann die ideologische Kulturmafia mich ins Visier nahm.