Schluss machen mit dem Rauchen
Mit dem Rauchen aufhören
Diesen Selbstgespräch führt ein Raucher mehr als einmal in seiner Phase: "Ich höre auf zu Rauchen! Kann ich tatsächlich das Rauchen sein lassen?" Und während er noch überlegt, steckt er sich aus Gewohnheit eine Fluppe an. Diese Gewohnheit ist es, was die Rauchentwöhnung so schwierig macht. Denn meist ist der psychische Drang zur Kippe größer als der körperliche. Der zukünftige Nichtraucher benötigt einen starken Willen und muss hochmotiviert sein, um das Ziel "Nie wieder eine Fluppe" erreichen zu können.
Denn wie bei den meisten Dingen im Leben ist auch hier ein Weg, wo auch ein Wille ist. Dieser Wille muss stark sein, da der Weg nicht leicht ist. Denn interessanterweise setzt der Rauchentzug in erster Linie dem Willen, also die Psyche, zu und weniger dem Körper. Dieser kann durch Zigarettenersatzprodukte wie Nikotinkaugummis und –Pflaster mehr oder weniger leicht an die neue Situation gewöhnt werden. Ein kurzer Besuch beim Arzt oder Apotheker und der Rauchfreiheit steht körperlich nichts mehr im Weg. Anders sieht es in Kopf aus.
Die Psyche überlisten
Der Kopf lässt sich leider nicht so leicht überlisten wie der Körper. In der aktiven Raucher-Phase entwickeln sich Rituale, die auch weiterhin gepflegt sein wollen. Wer sich immer in der Mittagspause eine Fluppe angesteckt hat, der wird auch weiterhin den Drang verspüren, diese zu tun, unabhängig vom Verlangen des Körpers. Diese Gewohnheiten zu durchbrechen ist die Herausforderung beim Wandel vom Raucher zum Nichtraucher. Der einfachste Weg ist es, die riskanten Situationen zu vermeiden. Wer die Mittagspause im Nichtraucherzimmer verbringt, wird nicht in Versuchung kommen, eine Zigarette anzuzünden. Dieser Gewohnheitswandel ist zwar nicht leicht, aber dennoch wesentlich einfacher als der Versuchung „aus der Schachtel“ zu widerstehen.
Alternativen suchen
Eine immer mehr genutzte Alternative ist die Abgewöhnung mit Hilfe von E-Zigaretten. So zeigt der Anbieter E-Zigaretten B2B Schweiz, welche Möglichkeiten grundsätzlich existieren. Bekannt ist natürlich, das die Sucht zum Teil an den Wirkstoffen hängt, zum anderen Teil jedoch es auch nu eine Gewöhnung an Zigaretten selbst (haptisch etc.). Hier setzt dieser Ansatz an.
Wer Hilfe sucht wird Hilfe finden
Natürlich besteht immer die Möglichkeit, das Rauchen in Eigenregie aufzugeben. Je nachdem wie lange und wie stark eine Person raucht ist dieses Vorgehen unterschiedlich erfolgsversprechend. Kettenrauchern sei professionelle Unterstützung besonders ans Herz gelegt, Krankenkassen, Apotheken, Ärzte und Therapeuten sind hier die richtigen Ansprechpartner.