Arten von Modeljobs
Modeljobs
Die allgemeine Vorstellung von dem, was Modeljobs ausmacht, steht nicht selten zu keinem direkten Bezug, was sie wirklich sind. Das eher glamouröse Bild entsteht durch eine bisweilen ungenügende Medienrezeption und wird dabei von vielen, vor allem in der Modebranche auf Laufstegen und Modenschauen verortet. Dabei ist der Markt für Models außerhalb dieser engen Grenzen um ein Vielfaches größer als der der Modebranche. Und dementsprechend vermitteln Agenturen wie unter http://www.the-models.de/about/ ihre Models eben auch größtenteils an Unternehmen, die jemanden brauchen, der ihre Produkte in Katalogen, Werbebroschüren und anderen Medien vertritt
Das muss nicht immer Kleidung sein. Modeljobs gibt es eben auch bei anderen Unternehmen, die etwa ihre Möbel, Autos oder Mobiltelefone in Szene setzen und Aufmerksamkeit auf ihre Produkte lenken wollen. So banal es sich anhört rekelt man sich dann etwa bei Modeljobs auf einem Sofa, lässt sich beim Fahren einer Mittelklasselimousine ablichten oder bloß beim Benutzen eines neuen Smartphones fotografieren.
Die Modeljobs selbst werden dabei in den meisten Fällen von Agenturen vermittelt. Nur selten kommt es vor, dass man dauerhaft mit einem Unternehmen zusammenarbeitet und als sogenanntes „Spokesmodel“ oder „Markenbotschafter“ ein Auskommen findet. Dafür gibt es aber allerhand Nischen in denen Modeljobs zu finden sind. Eine bekannte und teils etwas bizarr anmutende Variante sind etwa Fuß- oder Handmodels. Solche „Parts Models“ stellen einzelne ihrer Körperteile aus, die sich speziell für Nahaufnahmen eignen. Auch Models die Übergrößenmode präsentieren und damit für ihren Job etwas fülliger sein müssen, sind keine Seltenheit.
Dadurch, dass man jeweils nur zu einzelnen Aufträgen gebucht und entsprechend bezahlt wird, eignen sich Modeljobs eher selten dazu ein dauerhaftes Einkommen zu erwerben. Dementsprechend betätigt sich der Großteil der Models nur nebenberuflich als Model. Nicht ungewöhnlich ist, dass etwa Studentinnen sich mit einzelnen Aufträgen einen kleinen Nebenverdienst sichern oder man neben dem Kellnern oder der Arbeit als Friseurin an den Wochenenden noch Shootings macht. Dabei steht vor allem auch eher selten das Finanzielle im Vordergrund. Es muss ja kaum erwähnt werden, dass das Modeln trotz allem noch immer ein absoluter Traumjob für viele Menschen ist. So wird die oftmals unregelmäßige Auftragslage oft schon allein durch die Selbstbestätigung wettgemacht, die man empfindet, wenn man seines Aussehens wegen abgelichtet wird.