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Newsletter Software ist nicht genug: mit guten Inhalten erreichen Sie Ihre Kunden

Es ist sicher sinnvoll, Newsletter ab einer bestimmten Größenordnung mit einer Newsletter Software wie beispielsweise Newsletter2Go zu erstellen. Das wirkt professioneller und ist in der Regel auch für Sie komfortabler. Doch damit alleine ist es nicht getan, die Software bildet nur das nötige Werkzeug.


Besonders in B2C (Business to Consumer) Bereich ist es schwer, einen wirklich erfolgreichen Newsletter zu erstellen. Kunden werden heutzutage mit Newslettern überschüttet, die meisten klicken ganz einfach den Löschbutton anstatt sie zu lesen. Doch das muss nicht sein. Heben Sie sich von der Masse ab und verschwenden Sie keine Zeit mehr an mit Werbung überfrachtete Newsletter ohne Individualität und ohne persönliche Aussage. Wenn man es richtig anstellt, kann man mit einer Mail heute Kunden immer noch erreichen.

Die Schlagworte für den Erfolg lauten:

  • Information
  • Persönlichkeit
  • Nutzen für den Kunden
  • maximal 20 Prozent Werbung
Newsletter Software ist nicht genug: mit guten Inhalten erreichen Sie Ihre Kunden
Newsletter Software ist nicht genug: mit guten Inhalten erreichen Sie Ihre Kunden

Der Newsletter muss für den Kunden interessant sein

Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Leser inhaltlich fesseln. Mit allgemeinen Werbebotschaften und Übertreibungen erreichen Sie nur eines: der Leser drückt den Löschbutton! Wer erfolgreich per E-Mail werben möchte, braucht mehr als eine gute Software, er muss dem Leser etwas bieten. Echter Mehrwert in Form von nützlichen Informationen ist hier der Anfang einer guten Geschäftsbeziehung.
Versetzen Sie sich selbst in die Lage Ihrer Leser. Welche Newsletter lesen Sie? Wahrscheinlich nur die, die Ihnen wirklich relevante und interessante Informationen bieten. Eine Ausnahme bilden Angebote von Onlineshops. Wenn Sie natürlich unschlagbar günstige Sonderangebote haben, wird der Leser ebenfalls anbeißen.
Ob Sonderangebote, Information oder Unterhaltung - letztlich kommt es nur darauf an, dass Sie in Ihren Newsletter etwas Wesentliches und Interessantes für Ihren Kunden zu bieten haben. Diese Grundvoraussetzung sollte gegeben sein. Sie können sich mit der Gestaltung und mit dem Marketing noch so viel Mühe geben, wenn diese Voraussetzung nicht gegeben ist, werden Sie mit Ihrer Werbemaßnahmen scheitern.
 

Persönliche Ansprache und Aufrichtigkeit

Übertreibungen werden vom Leser sofort enttarnt. Stellen Sie sich selbst und Ihr Unternehmen nicht als das beste da, wenn Sie nicht entsprechende Expertise vorweisen können. Überhaupt ist es nicht sinnvoll, sich selber übermäßig zu loben. Was im echten Leben als Unart gilt, gilt auch im Geschäftsleben. Firmen, die wirklich Erfolge vorweisen können, haben es nicht nötig, sich selbst in prahlender Art und Weise darzustellen. Werben Sie lieber ganz diskret mit Testergebnissen oder den Bewertungen aus Tageszeitungen und anderen seriösen Quellen. Fingierte Kundenmeinungen wirken heutzutage höchstens noch peinlich. Bleiben Sie also bei der Wahrheit und werben Sie mit nichts, was nicht den Tatsachen entspricht.
Erfolgreich sind Newsletter mit einer persönlichen Note. Hierbei kommt es aber auf die Art Ihres Unternehmens an, die Ich-Form und die persönliche Anekdote sind nur in bestimmten Branchen angemessen.
Doch auch wenn Sie Ihren Newsletter eher konventionell verfassen, kann eine gewisse persönliche Note zur Vertrauensbildung beitragen. Das kann aber auch über Fotos und das Layout geschehen.
 

Wie viel Werbung ist genug?

Überschütten Sie Ihre Leser nicht mit Werbung, es sei denn, es handelt sich um einen Newsletter, in dem Sie Sonderangebote zeigen. Wenn das der Fall ist, sollten die Sonderangebote aber auch wirklich so günstig sein, dass der Leser aufmerksam wird. Ansonsten gilt: weniger Werbung ist mehr. Als Richtlinie kann man sagen, dass 20 Prozent Werbeanteil in einem Newsletter nicht überschritten werden sollten. Vor allem beginnen Sie Ihre E-Mail mit Text und Informationen und fallen nicht gleich mit der Tür ins Haus.