Afrikanische Mango - Was hat es mit der Frucht auf sich?
Obst & Gemüse
Die Mango ist eine beliebte Frucht, die heute aus den Supermärkten nicht mehr wegzudenken ist. Sie hat viele Liebhaber, die das wohlschmeckende Fruchtfleisch zu vielen verschiedenen Speisen verarbeiten. Eigentlich kommt sie aus dem indischen Assam und Myanmar oder aus Borneo, mittlerweile wird sie aber auch in Gebieten Afrikas wie Kenia oder der Elfenbeinküste angebaut.
Vielseitig einsetzbar
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
Derzeit gibt es über 1000 Mangosorten, die alle ihre speziellen Geschmacksnuancen haben und sich sowohl in der Größe als auch in der Form unterscheiden. Sie werden zu Saft, Marmelade, Eiscreme und sogar Nahrungsergänzungsmitteln verarbeitet. Man kann sie roh aus der Schale löffeln oder als Zutat in einen Obstsalat geben - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Samen können ebenfalls verwendet werden. Aus ihnen wird ein Pflanzenöl hergestellt, welches sehr nah an Kakaobutter rankommt. Das Mangoöl findet dann Verwendung für die Herstellung von Schokolade, Margarine, Kosmetika, Shampoos oder Hautcremes.
Wie muss eine Mango geschaffen sein?
- Die perfekte Mango
- Nichtreife Mangos sind sehr hart und das Fruchtfleisch ist faserig
- Reife Mangos lassen sich leicht eindrücken und duften
- Überreife Früchte haben schwarze Flecken
- Die Farbe ist kein Indiz für die Reife
- Die Schale ist nicht zum Verzehr geeignet
-
Eine Frucht für die Gesundheit
Und so gesund..
Obst ist gut für den Körper. Mangos im speziellen haben den Ruf, sehr gut verdaulich und vor allem säurearm zu sein. Es ist nicht belegt, jedoch heißt es weiter, dass sie Blutungen stoppen kann und das Herz gesund hält. Dies wird sich in Indien erzählt bzw. dazu wird sie dort eingesetzt. Diese Frucht hat außerdem einen hohen Gehalt an Vitamin A (58 Prozent in 100 Gramm), weswegen sie vorbeugend sehr gut gegen Erkältungskrankheiten und Infektionen gegessen werden kann.
Die B-Vitamine sorgen für mehr Konzentrationsfähigkeit und beugen Kreislaufbeschwerden vor. Gut für den Körper ist auch der misch zwischen Kalium, Mangan, Zink, Kupfer und Magnesium, die der Körper für alle erdenklichen Bereiche benötigt.
Unterstützend als Diatwundermittel?
Hier scheiden sich die Geister
Wenn es um die Gesundheit geht, lassen sich diverse Hersteller immer wieder neue Mittel einfallen, die einem das Abnehmen leichter machen sollen. So ist es auch mit der afrikanischen Mango. Sie wird als das Abnehmmittel schlechthin gehandelt und findet sich in unzähligen Präparaten wieder. Realistisch betrachtet, ist sie allerdings kein Wundermittel, kann aber durchaus unterstützend wirken. So ist es beispielsweise so, dass sie dafür sorgt, dass sich der Magen nicht so schnell entleert und dadurch das Sättigungsgefühl länger anhalten kann. Auf der anderen Seite wirkt sie auch anregend, sodass Darmbakterien und Pilze bekämpft werden. Eine sehr gute Eigenschaft von ihr ist, dass sie den Stoffwechsel anregt, wodurch die Kalorien- bzw. Fettverbrennung in Schwung kommt. Doch von nichts kommt nichts. Sport und eine ausgewogene und gesunde Ernährung sind dennoch essenziell wichtig für den Diäterfolg.
Und was macht man mit dem Kern?
Normalerweise würde man den Kern wegwerfen. Wer allerdings so viel wie möglich von der Frucht nutzen möchte, kann diesen in einen Topf geben und einpflanzen. Herauskommen wird eine hübsche Pflanze, die sich sehr dekorativ einsetzen lässt. Dies sorgt für das Wohlbefinden, denn Pflanzen wirken beruhigend und geben jedem Raum ein gemütliches Flair.
Viele weitere Informationen findet Ihr auch noch auf: http://www.afrikanischemango.de/