Werben und gelesen werden
Paidlinks sind die bessere Werbemethode als Surfbar-Einblendungen
Für die Bewerbung unserer Pageballs über Paidmailer existieren unterschiedliche Möglichkeiten. Banner zu erstellen und darin den Link zu einem Pageball einzubacken funktioniert wahrscheinlich, ist aber offensichtlich so kompliziert, dass diese Werbevariante für mich nicht infrage kommt. Ihr findet innerhalb dieses Artikels Banner zu für die Bewerbung der Seitenbälle geeigneten Paidmail-Diensten; diese stellt der Mailer zur Verfügung, so dass ich sie nur einbauen muss – und das schaffe ich gerade noch.
Warum überhaupt über Paidmailer werben?
Als ich mich erstmals bei Paidmailern registrierte, dachte ich noch, damit Geld verdienen zu können. Auch wenn die beantragten Auszahlungen durchaus zuverlässig innerhalb der angegebenen Zeit erfolgen, sind die Verdienstmöglichkeiten durch das Lesen von Werbemails gering. Die wichtigste Ursache für die geringen Vergütungen ist, dass Werbung angesichts eines Überangebotes an Maildiensten extrem billig geworden ist. Und genau diese günstigen Preise lassen sich nutzen, zumal Mitglieder bei den mit Abstand meisten Paidmailern zusätzliche Rabatte erhalten beziehungsweise Spezialpreise nutzen können. Damit lassen sich bequem LeserInnen für unsere Pagaballs über die Werbung auf Paidmailern erzielen. Einzahlungen sind bei den meisten Werbemailern möglich, ich komme aber mit meinem Guthaben aus, indem ich – je nach Mailer – direkt von diesem Werbung buche oder zuvor das Guthaben in Werbepunkte umwandle. Viele Paidmailer – allerdings keineswegs alle – bieten sowohl eine Surfbar als auch Paidlinks als Werbemittel an. Ich bewerbe über Paidmailer keineswegs nur meine Pageballs, sondern auch Artikel auf Suite 101 und meine E-Books.
Warum die Surfbar weniger als der Textlink geeignet ist
Sicher wissen wir nur, dass unsere Pageballs bei der Werbung geklickt und angezeigt werden. Ob der Nutzer unseren Artikel tatsächlich liest, können wir nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber er wird zunächst nach dem Anklicken und dann noch einmal beim Schließen der Seite angezeigt. Paidmailer öffnen ihre Werbung immer in einem neuen Browserfenster. Eine zum Lesen animierende Überschrift unseres Pageballs erhöht die Chance, tatsächlich gelesen zu werden. Die Surfbar läuft auf Paidmailern hingegen häufig in einem Fenster, welchjenes sich der Nutzer überhaupt nicht ansieht. Im Gegensatz zu einigen speziellen Surfbar-Anbietern verlangen Paidmailer bei der Surfbar-Nutzung keinerlei Reaktion, so dass diese sogar laufen kann, während das Mitglied unter der Dusche steht. Aus diesem Grund erreichen wir mit Textlinks mehr Leser als mit der Surfbar. Die Paidmail-Betreiber berücksichtigen den Effekt, dass Surfbar-Einblendungen nicht zwingend gesehen werden, zwar bei ihrer Preisgestaltung – aber LeserInnen sind mit wichtiger als gar nicht wahrgenommene und nur für die Statistik zählende Aufrufe.