Kurze Übersicht zu den Preismodellen
Preismodelle im Online Marketing
Von Ulf Harrer
Nachfolgend eine kleine Übersicht zu den verschiedenen Preismodellen im Online Marketing. Je nach Anbieter und Marketingkanal kann sich das Preismodell unterscheiden. Genauso macht auch nicht jedes Modell für jedes Marketingziel Sinn. Will man etwa eine performance orientierte Kampagne starten empfiehlt es sich ein CPA Modell zu wählen. Ist das Ziel allerdings eine Brandingkampagnen oder will man einfach die eigenen Reichweite im Internet erhöhen kann man z.B. auch mit dem CPM Modell deutlich besser fahren.
Wichtig ist es, dass man sich über seine Ziele im klaren ist, diese definiert, niederschreibt und sich dann für einen geeigneten Marketingkanal mit dem entsprechenden Preismodell entscheiden.
- CPM (Cost-per-Mille): Kosten pro 1000 Impressionen (auch TKP "Tausender-Kontakt-Preis" genannt).
- CPC (Cost-per-Click): Die zu zahlenden Kosten, die pro Klick entstehen.
- PPC (Pay-per-Click): Bedeutet das Bezahlen pro Klick, nicht die Kosten.
- CPA (Cost-per-Aquisition): Kosten, die entstehen wenn eine bestimmte Handlung ausgeführt wurde, z.B. Newsletteranmeldung.
- CPL (Cost-per-Lead): Kosten, die für die Generierung eines Leads entstanden sind.
- CPS (Cost-per-Sale) oder CPO (Cost-per-Order): Kosten die für einen Verkauf bzw. eine Bestellung entstanden sind.