Erziehung & Kinder
Problematische unsportliche Kinder-Gesundheit-Erziehung
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Verfluchtes Autofahren und Fernsehen
Die falsche Gesundheit-Erziehung fängt schon bei den Kindern an. Diese sitzen nur noch den ganzen lieben Tag lang. Zuerst sitzen die Kinder in der Schule, danach sitzen sie und machen ihre Schulaufgaben. Anschließend sitzen die Kinder im Auto und werden von den Eltern spazieren gefahren. Abend bis in die Nach hinein, sitzen sie vorm Fernseher. Bei dieser ungesunden Erziehung und im Wohlstandsleben werden deutsche Kinder stupide, kontaktarme, schlappe Säcke. Krankheiten, besonders Diabetes sind vorprogrammiert. Kein Wunder, dass die Schüler heutzutage in der Schule oft über die Stränge hauen. Sie wollen ja auch anerkannte Persönlichkeiten sein. Je weniger sie dabei von Schule und Elternhaus, angeregt und gefördert werden, desto ausfälliger werden sie. Wir konnten uns als Kinder in Sport und Spiel betätigen. Auch die Pädagogen und Mediziner, ob im Hitlerreich, wo Körperertüchtigung an erster Stelle stand, oder in DDR förderten sportliche Spiele, die Gesundheit und die Kräftigung unser Körper.
Wir waren alle Beckenbauer-Fußballer-Strassenkinder
Der weltberühmte deutsche Fußballspieler Beckenbauer berichtet immer wieder stolz, sein technisches Können habe er sich auf der Strasse, als Kind beim Fussballspielen mit dem Tennisball angeeignet. In den hungrigen Nachkriegszeiten bis in die DDR-Zeit hinein, gab es keine Bälle zu kaufen. Auch ich hatte viele Spielkameraden, besonders beim Fussballspielen auf der Strasse. Damals gab es fast keine Autos, nie störte uns eins auf der Strasse bei unser Fussballspielen. Auch wir spielten mit einem kleinen Tennisball. In Jena gab es viele Sportplätze und Fußballvereins, wo ich in einigen Vereinen spielte. Bei aller Kritik müssen man der DDR zu Gute halten, nicht nur die Spitzensportler, auch der Massensport wurde finanziell gefördert. Alles Gute aus der DDR wurde leider bei der Wiedervereinigung nicht übernommen.
Brasilianische arme Kinder sind vielmals glücklicher
Hier in Brasilien, erlebe ich immer wieder, das selbst hungrige Kinder kontakfreunlicher sind, viele Spielkameraden haben, aber auch oft bis Mitternacht vorm Fernseher sitzen. Zumeist spielen die Kinder abends noch auf unser sandigen Landstraße unter Strassenlampenlicht Fussball. Jugendlich aussehende Erwachsene gesellen sich dazu. Selbst in Salvador spielen die Kinder auf der holprigen Strasse Fussball. Wenn man da mit dem Auto ankommt, müssen diese ihre Tore immer wieder wegräumen. In diesem Weltfussballland sah ich nirgends einen Sportplatz, wo Kinder Fußball spielen dürfen. Ich kenne nur einen Fußballplatz in Salvador, das Stadion für Profifussballer. So manches Strassenfussballerkind hat unter hunderttausenden die Chance, dass er wie das Strassenfussballerkind Beckenbauer entdeckt wird.