Pumps sind immer sexy!
Pumps
Pumps sind heute der Inbegriff an Eleganz und Weiblichkeit. Doch das war nicht immer so.
Die Geschichte des Pumps
Das Wort Pumps kommt wahrscheinlich aus dem Englischem. Es erscheint erstmals in Texten von Shakespeare. Dieser Schuh wurde ursprünglich nur von Herren getragen und für diese konzipiert. Im 17. Jahrhundert trugen die Dienern am französischem Königshof Pumps zu weißen Strumpfhosen. Während der Zeit der französischen Revolution wurden die Pumps kurzfristig -absatzlos. Frauen begannen erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Pumps zu tragen. Er entwickelte sich zu einem Tanzschuh, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts noch von Männern und Frauen gleichsam getragen wurde. Für Frauen sind sie heutzutage nicht mehr aus der Damenmode weg zu denken. Männer tragen sie heute nur noch als Opernpumps.
Text Pumps
Eigenschafte eines Pumps
Ein Pumps ist ein weit ausgeschnittener Damenschuh. Seine Besonderheit besteht darin, dass er über keine Riechen oder andere Arten von Verschlüssen verfügt.Der Absatz ist mindestens drei Zentimeter hoch. Das Material variiert von Kalbs- und Ziegenleder über Satin oder Stoff. Die Schuhspitzen und die Absätze insbesondere die Absatzhöhe und die Absatzform sind der jeweiligen vorherschenden Mode unterworfen. Auch Applikationen richten sich nach dem Trend.
Pumps gehören genauso zu einem sexy Outfit wie zur Abendgardrobe oder zum Businesslook. Sie verlängern die Beine der Frau optisch und tragen zu einem elegantem Gangbild bei. Sie können von Frauen jedes Alters getragen werden, da es sie in vielen verschiedenen Modellen gibt. Pumps gibt es mittlerweile in so vielen Abwandlungen, dass der Begriff Pumps ein Schuhmodell bezeichnet.
Bekannte Modelle sind die Stilettos. Bezeichnend ist der Pfennigabsatz und die spitze Schuhspitze.
Peeptoes haben ein kleines Loch an der Schuhspitze. Das Loch darf aber nur so groß sein, dass nur Teile der Zehen zu sehen sind.
Sobald das Loch so groß ist das die Zehen komplett sichtbar sind, tragen die Pumps den Namen Opentoes.