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Spaß am Sport durch das richtige Rudergerät

Rudergeräte

Rudergeräte sind Sportgeräte, die dazu dienen bestimmte Muskelgruppen anzuregen und so zu kräftigen, die Ausdauer zu steigern oder aber um Fett zu verbrennen.
Vor der Benutzung der Rudergeräte sollte man aber daran denken, sich fachgerecht einweisen zu lassen, da eine falsche Benutzung der Rudergeräte zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Ebenso sollten Menschen mit Herz - Kreislauferkrankungen vor Trainingsbeginn ihren Arzt fragen ob sie diese Sportart ausüben dürfen.

Bei Rudergeräten wird die Bewegung in einem Ruderboot simuliert. Durch diese Bewegungen werden vorrangig die vordere Oberschenkelmuskulatur, die beugende Oberammuskulatur, die Schultermuskulatur und die Rückenmuskulatur beansprucht und somit gestärkt.

Diese Sportgeräte gibt es mit verschiedenen Widerstandssystemen. Manche Widerstandssysteme basieren auf Wasser, manche auf Magnetismus, manche auf Reibung und manche auf Luft. Alle ermöglichen aber die Messung der körperlichen Leistung. Manche Hersteller haben in Augenhöhe des Trainierenden einen kleinen Computer angebracht, damit dieser seine Herzfrequenz, seine Schlagfrequenz, den Energieverbrauch, den Kreislauf und die Entfernung ablesen kann.

Die Technik die man auf solch einem Sportgerät verwendet, entspricht im Großen und Ganzen dem Bewegungsablauf wie bei einem Ruderboot auf dem Wasser. In der Startposition sind sowohl Knie, - Hüft und Sprunggelenk stark gebeugt. Die Unterschenkel sind komplett senkrecht und der gesamte Oberkörper wird fast komplett auf die Oberschenkel aufgelegt. Selbstverständlich müssen die Arme gestreckt sein.
Um jetzt seine Trainingseinheit mit dem Rudergerät starten zu können, müssen die Beine gestreckt und sowohl die Schultern als auch der Oberkörper angespannt und in Richtung Rückenlage bewegt werden. Um einen vollen Erfolg erzielen zu können darf man die Arme erst beugen, wenn sie in Höhe der Knie angelangt sind. Der Haltegriff wird nun bis an den untersten Rippenbogen herangezogen, wobei die Ellenbogen dicht am Körper vorbeigeführt werden müssen. Nach dem Durchzug werden die Arme wieder komplett gestreckt und die Hände verweilen in Höhe der Knie. Der Oberkörper folgt automatisch den Bewegungen der Hände und richtet sich so wieder auf.
Jetzt setzt das Vorrollen ein, welches bewusst so eingerichtet ist, das der Körper sich in dieser Zeit etwas entspannen kann.

Wer nicht in ein Fitnessstudio gehen möchte, kann sich ein Rudergerät für zu Hause besorgen und dann im gewohntem Umfeld trainieren.
 

Vom Wohnzimmmer hinaus auf`s Wasser

Rudern in der Gruppe macht Spaß

Nicht jeder der ein Rudergerät besitzt möchte irgendwann einmal auch auf den Flüssen oder Meeren unserer Welt rudern.

Rudergeräte ermöglichen Ihnen allerdings den Einstand zu dieser atemberaubenden Sportart. Wenn Ihnen das Rudern zu Hause oder im Fitnessstudio einmal keinen Spaß mehr machen sollte, können Sie, aufgrund ihrer Erfahrung, einem Ruderclub beitreten.

Weitere Informationen zu Ruderclubs und Standorten finden Sie hier:

http://www.rudern.at/links/index.php?cat=1