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Schließfächer in Uni und Schule einfach mieten
Schließfächer in der Schule, die kennen die meisten von uns doch nur aus Hollywoodfilmen, wo Teenager Fotos ihrer Liebsten an die Innentür geklebt haben. Bei uns in Deutschland sind diese Schließfachschränke noch lange nicht in jeder Schule oder Universität üblich. Die Firma EuroboxKg http://www.euroboxkg.de/schliessfaecher.html liegt genau in der Mitte zwischen Göttingen und Leipzig und hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Schließfächer an Schulen und Universitäten zu vermieten. Damit steht das Unternehmen in Deutschland unangefochten an der Spitze. Kein anders Unternehmen hat diese Erfahrung und das nötige Know How wenn es um die Vermietung von Schließfächern geht.
Entstanden ist die Idee der Schließfachvermietung an Schulen und Universitäten, aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Schüler über gesundheitliche Beschwerden klagten. Haltungsschäden, die sich zum Teil erst im Erwachsenenalter manifestieren, nahmen immer mehr zu.
Der Grund dafür ist ganz einfach. Waren früher die typischen Tornister noch auf dem Rücken geschnallt, gilt das heute für die älteren Schüler als uncool. Anstelle des ergonomischen Schulranzens benutzten die Schüler immer mehr Umhängetaschen. Und auch da passt nicht alle rein, was der Schüler heute alles für den Unterricht benötigt. Alleine der mittlerweile obligatorische Laptop wiegt schwerer als manche Schulatlanten.
Aber das Geld für Schließfächer fehlt den meisten Schulen und Universitäten, Kürzungen sind an der Tagesordnung und deshalb reichen die Landesmittel oft nicht aus, den Bedarf an Schließfächern zu decken.
Hier tritt die Firma EuroboxKG auf den Plan. Das Unternehmen vermietet einfach die Schließfächer an die Schüler und Studenten und so entstehen den Schulen und öffentlichen Einrichtungen keinerlei Kosten. Auch die Vertragsabwicklung, Transport und Pflege wird von dem Unternehmen übernommen. Die Schulen gewinnen so zudem ein gutes Image.
Schließfächer an Schulen und Universitäten aus pädagogischer- und medizinischer Sicht
Die folgenden Angaben sind keine wissenschaftlich untermauerten Fakten. Das ist aus ethischer Sicht auch gar nicht möglich, da es sonst Studien mit Probanden geben müsste, die den akademischen Standards entsprechen müssen. Mit Kindern so eine Studie durchzuführen, sie also bewusst gesundheitlichen Gefahren auszusetzen ist deshalb nicht möglich.
Aber es gibt genügend Erfahrungsberichte von Hausärzten, Orthopäden und Heilpraktikern welche die Haltungsschäden, die aus zu schweren Schultaschen resultieren, bestätigen.
Man muss aber auch berücksichtigen, dass nicht nur das Gewicht einen Einfluss auf den Tragekomfort hat, sondern auch die Länge des Schulweges. Auch muss man die Art und Weise wie der Weg zurückgelegt wird mit in die Betrachtung einbezogen werden. Es ist ein Unterschied ob der Schüler mit dem Schulbus oder dem Fahrrad fährt zu Fuß geht.
Die bestehende DIN-Norm 58124 empfiehlt den Eltern, dass das Gewicht des Schulranzens 10 – 12,5% des Körpergewichts des Kindes nicht überschreiten darf. Das ist aber eine trügerische Norm, denn es bedeutet im Rückkehrschluss, dass ein adipositöses Kind wesentlich mehr Gewicht tragen darf als ein normalgewichtiges oder gar untergewichtiges Kind. Das ist aus heutiger pädagogischer Sicht ein fataler Irrtum, der den Kindern psychologisch sehr zusetzen kann. Diese Din ist auch aus dem Grunde infrage zu stellen, wenn man sich anschaut, wo sie entstanden ist: als Grundlage des Gewichtes der Tornister der deutschen Soldaten noch vor dem Ersten Weltkrieg. Also sollte man lieber die Eltern entscheiden lassen was sie ihren Kindern zumuten wollen, mal völlig unabhängig von einer total veralteten Din Norm.
Der Unterschied zwischen einer kindlichen Wirbelsäule und die eines Erwachsenen
Die kindliche Wirbelsäule ist wesentlich elastischer als die einen Erwachsenen. Das liegt daran, dass der Wasseranteil in den Bandscheiben noch hoch ist und somit sind die Kinder beweglicher. Wenn sie dann aber über einen langen Zeitraum, und wir sprechen hier von Jahren, die Tasche einseitig schultern, können sich die Wirbel, eben gerade wegen der hohen Beweglichkeit, verformen. Das ist dann nicht mehr reversibel und ein Ausdruck eines massiven Haltungsschadens.
Was auch nicht außer Acht gelassen werden darf, sind die pädagogischen Aspekte. Nie mehr eine vergessene Sporttasche oder den Zirkelkasten für den technischen Unterricht. Wenn die Utensilien, die man nicht täglich für seine Hausaufgaben braucht, in der Schule gelagert werden, fallen solche Unannehmlichkeiten gleich von vorne herein weg.
Safety first, Zylinder-Vorhänge oder Zahlenschloss
Bei der Firma http://www.euroboxkg.de könne die Schüler und Studenten ihre Schließfächer so konfigurieren, dass jeder seinen persönlichen Spind hat. Die Farben sind ebenso frei wählbar wie die Größe des Faches.
Zum Mieten sind folgende Modelle im Programm:
• Schließfachschrank mit 12 Türen
• Garderobenschrank mit 6 Türen
• Spind mit 3 Türen
• Schließfachschrank Grundschule ( Bunte Türen) mit 12 Türen
• Spind Grundschule ( kleinere Maße) mit 3 Türen
• Garderobenschrank für Grundschulen mit 6 Türen
Die Schränke haben folgende Maße, die einzelnen Fachmaße variieren je nach Modell.
• Höhe 210 cm
• Breite 107,5 cm
• Tiefe 50 cm
Am wichtigsten sind jedoch die drei Möglichkeiten den Schrank gegen unerlaubten Zugriff zu sichern. Hier gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
• Mechanische Schließsysteme
• Elektronische Schließsysteme
Die mechanischen Schließsysteme funktionieren entweder mit einem Zylinderschloss (jeder Schüler erhält zwei Schlüssel) oder mit eine Vorhängeschloss. Die elektronischen Schließsysteme sind entweder ein Drehschloss, ein elektronischen Vorhängeschloss oder ein hochmodernes Tastenschloss mit Ziffernblock.