Das Leben eines Oberstufenschülers
Schule
Um meinen Artikel zu beginnen möchte ich klar und deutlich festhalten, dass das Leben eines Oberstufenschülers keineswegs angenehm und entspannt ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man sehr gestresst lebt und kaum Zeit für sich oder andere Freizeitaktivitäten hat. Zunächst einmal muss der Schüler morgens schon früh aufstehen. Wenn er mit dem Bus fährt sogar noch füher als wenn er mit dem Fahrrad fährt. Dann beginnt die Schule bereits um halb acht (örtlich können Abweichungen auftreten). Zu dieser frühen Stunde fällte es vielen Schülern allerdings noch schwer sich richtig zu konzentrieren, weil sie oftmals noch sehr müde sind. So beginnt der Tag und endet häufig erst nachmittags um halb vier nach neun Unterrichtsstunden (z.B. in der 10. Klasse, später sogar noch länger). Der Schüler ist allerspätestens nach den Nachhauseweg komplett erschöpft, muss dann aber noch eine Vielzahl an Hausaufgaben erledigen. Dafür kann man leicht bis in die späten Abendstunden brauchen vor allem, wenn man zusätzlich noch für ein oder zwei Klausuren oder Tests lernen muss. Dies hat dann wiederum zur Folge, dass die Schüler morgens oft müde und lustlos den Unterricht besuchen. Und bei diesem strengen Tagesablauf wurde noch nicht eine Freizeitaktivität miteinberechnet. Da brauch man nicht lange zu überlgen um herauszufinden wie viel Zeit dafür noch bleibt...