Schwarzrotgoldene Bauernregeln
Schwarzrotgoldene Bauernregeln
jurgko

Erziehung & Kinder

Schwarzrotgoldene Bauernregeln

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1.Garfreitag machen sich alle auf die Socken, da läuten schon zum Gebet im Pfarrergarten die Osterglocken .
 

2.Schnee im Mai, da ist der Winter noch lang nicht vorbei.
 

3.Beim Bauern Graus brühten die Hühner sogar Gipseier aus.
 

4.Dreht der Wetterhahn laufend Kreise, regnet es bald Scheisse.
 

5.Scherzt ein Städter mit des Bauern Frau, wird der Bauer zur Wildsau.
 

6.Ist der Mai kühl und nass, füllst dem Bauer das Wasserfass, jedoch Juni mit viel goldenem Sonnenschein bringt so manches Fass voll Wein.
 

7.Ist es nicht paradox bei den einem wollen nicht einmal die Kartoffeln keimen, bei dem anderen heckt der Ochs`.
 

8.Wenn die Lerchen hoch am Himmel singen, bekommt der Bauer auch, den Bauch voll Schmetterlingen.
 

9. Damit der Bauer ihre Eier nicht frisst, legen die Hühner diese in dem Mist.
 

10.Erntet der Bauer viel Getreide, dann sitzt er oft in der Kneipe.
 

11.Man glaubt es kaum, der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.
 

12.Ist der Monatstag eine Dreizehn, niemals auf die Felder gehen, sonst wir ein Unglück geschehen.
 

13. Anstelle seiner Frau küsst er eine zweibeinige Sau.
 

14. Im Dorf läuft er umher, dreckig wie eine Sau , aber in der Stadt aufgeputzt wie ein Pfau.
 

15. Wohin man blickt, wohin man schaut, selbst in der Politik da schiesst das Unkraut ins Kraut.
 

16.Einst erntete er als dümmster Bauer die größten Kartoffeln, auch heute kommt er auf seine Kosten und erntete den größten Posten.
 

17. Der Bauer, der seinen grünen Tomaten schamlose Witze erzählt, leidet keine Not, da werden dieser sehr schnell rot.
 

18.Aller Segen kommt von oben, auch wenn schlimme Unwetter toben.
 

19.Manche Bauern übertreiben sehr, diese ernten Gurken, einen halben Zentner schwer.
 

20.Zum Erntedankfest wird mächtig gedankt im Revier. Alle tanken viele Schnäpse und Bier.