Öl- und Kühlflüssigkeitsflecken zerstören Garagenböden und die Umwelt
Soda und Heißwasser - Dampfreiniger helfen
Ölundichtigkeiten an Autos sind zum Glück nicht mehr so häufig wie vor einigen Jahren. Doch auch heute noch, kann bei Autos die in die Jahre gekommen sind, eine Undichtigkeit im Öl- oder Kühlkreislauf auftreten. Schwarze, schmierige Flecken auf dem Garagenboden oder in der gepflasterten Einfahrt sind dann schnell die Folge. Häufig passiert es, dass man aus Versehen in diese schmierigen Stellen tritt und den Schmutz in der gesamten Garage oder der Einfahrt verteilt. Darüber hinaus können Öl, Benzin und sonstige chemische Rückstände langfristig die Reifen des Autos beschädigen. Ausbrüche und mangelnde Bodenhaftung können die Folge sein. Der Garagenboden kann schnell einen dauerhaften Schaden nehmen. In der Einfahrt dringt ausgelaufenes Öl oder Kühlwasser in den Boden ein und schädigt unter Umständen die Umwelt.
Größere Ölreste sind daher sofort mit einem geeigneten Mittel abzubinden. Anschließend sind diese Rückstände als Sondermüll zu entsorgen. Mit heißer Soda – Lösung und einem Heißwasser – Hochdruckreiniger lassen sich kleinere und bereits eingetrocknete Ölflecken schnell und sicher entfernen. Eine gründliche Nachreinigung mit einem Spülmittel und das anschließende Spülen mit klarem Wasser bringt dann den optimalen Erfolg. Die Garage sollte nach dieser Reinigungsprozedur einige gründlich Tage gelüftet werden. Damit wird die Restfeuchtigkeit beseitigt und der Bildung von Schimmelpilz vorgebeugt.