Gesundheit & Wellness
Spinalstenose - Therapie, Behandlung & Diagnose
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Spinalstenose ist eine Krankheit, die auch unter dem Namen Spinalkanalstenose bekannt ist. Es handelt sich dabei um einer Verengung des des Wirbelsäulenkanals. Der Spinalkanal, auch Wirbelkanal genannt, beinhaltet das Rückenmark und die Häute davon.
Begrenzt wird der Wirbelkanal durch die Wirbellöcher, die Wirbelkörper, die Wirbelbögen, die Ligamenta Flava und den Bandscheiben. Ursache für eine Spinalstenose kann sein, dass es angeboren ist. Bedingt wird dies dann durch Knochenaufbaustörungen, Fehlbildungen wie eine erhebliche Störung der Knochenbildung.
Einer andere Ursache für Spinalstenose ist die Form der Erwerbung dieser. Erworben kann die Spinalstenose dann beispielsweise durch Verletzungen und Knochenerkrankungen. Zudem kann es abnutzungsbedingte Veränderungen geben, die im Fachjargon auch als degenerative Veränderungen bezeichnet werden.
In sehr seltenen fällen kann die Spinalstenose auch durch Tumore ausgelöst werden. Symptome der Spinalstenose sind hauptsächlich Schmerzen, die sich auf den unteren Rückenbereich konzentrieren. Bei Bewegung, insbesondere beim Gehen, verstärken sich die Schmerzen und breiten sich über den Po bis in die Beine aus. Wenn man sich hinsetzt oder den Rumpf nach vorne beugt, so bessern sich die Schmerzen und man erhält Linderung.
Es kann dann sogar soweit führen, dass der Betroffene nicht mehr in der Lage ist mehr als ein paar hundert Meter zu gehen. Das Fortschreiten der Spinalstenose ist ganz unterschiedlich und nach einigen Jahren sind kaum noch Unterschiede zu erkennen. Trotzdem sollte man bei diesem Symptomen einen Arzt aufsuchen und sich dahin gehend untersuchen lassen. Wenn man eine Behandlung anfängt, so überprüft man zunächst anhand einer Röntgenaufnahme, wo die Spinalstenose aufgetreten ist und bekommt somit erste Hinweise.
Danach erfolgt einer MRT-Untersuchung. Die Therapie der Spinalstenose kann über spezielle Gymnastik erfolgen, das so die Wirbelsäule mit ihrer Muskelatur gestärkt und stabilisiert werden kann. Begleitend dazu muss aber auch eine Schmerztherapie durchgeführt werden, da ansonsten meistens gar keine Gymnastik möglich ist. Dabei soll der Schwerpunkt aber nicht auf Medikamenten beruhen, sondern eher auf Entspannungsübungen oder einer Elektrotherapie.
Allerdings ist diese Behandlung nicht immer erfolgreich. Das entscheidet sich je nach dem Krankheitsbild der Spinalstenose und der jeweiligen Diagnose. Eine weitere und schnellere Lösung ist die Entlastung der Bandscheiben durch Stoffkorsett oder Rumpbandagen. Dies wird inbesondere älteren Menschen angeboten.
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