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Statistik: 3 Tipps für das Ausfüllen des Lottoscheins
Für Glücksjäger zählen Lotterien in Deutschland nach wie vor zu den beliebtesten Angeboten. Viele Spieler sind daran interessiert, an der Ziehung teilzunehmen und hoffen auf den großen finanziellen Wurf. Dabei werden häufig wichtige Dinge außer Acht gelassen. Wir blicken deshalb auf drei Tipps, welche die Abgabe positiv beeinflussen.
Keinen Mustern folgen
Es ist ein Leichtes, bei der Abgabe des Scheins verschiedene Muster zu entdecken, um Struktur in die Angaben zu bringen. So mancher schwört darauf, stets mit den Kästchen ein Kreuz zu erzeugen oder sie wie einen Rahmen darüberzulegen. Andere setzen auf ihren Geburtstag oder den Geburtstag ihrer Kinder und orientieren sich dadurch ebenfalls an einem bestimmten Muster. Doch was zunächst nach einem willkommenen Wink des Aberglaubens anmutet, hat in Wahrheit sogar einen negativen Einfluss auf die tatsächlichen Gewinnchancen.
Nach dem üblichen Spielprinzip teilen sich die Jackpots in gleiche Teile, wenn es mehreren Spielern gelingt, richtig zu tippen. Die EuroJackpot-Statistik auf dieser Seite, die übersichtlich aufbereitet auf wurde, macht deutlich, dass sogar schon fünf Spieler den Jackpot untereinander aufteilen mussten. Dadurch sinkt die Gewinnsumme beträchtlich, wodurch der Glücksfall nicht maximal ausgeschöpft werden kann.
Da viele Menschen in Deutschland auf die Idee kommen, bestimmte Muster auf dem Schein zu erzeugen, sollte von diesem Vorhaben abgelassen werden. Auch das Geburtsdatum ist kein Unikat, sondern wird von mehreren Spielern verwendet. Wer sich diesen Glückszahlen dennoch hingibt, muss sich darüber im Klaren sein, dass dies einen klar negativen Einfluss auf die Gewinnsumme haben kann.
Nicht die häufigsten Zahlen ankreuzen
Es mangelt für keine Lotterie an Statistiken, welche die Häufigkeit der gezogenen Zahlen unter Beweis stellen. Dabei scheint sich zu zeigen, dass so manche Kugel deutlich häufiger auf dem Tippschein landete. Doch spricht dies auch für eine höhere Wahrscheinlichkeit bei der Ziehung? Natürlich nicht! Denn die Wahrscheinlichkeiten sind schlichtweg bei jedem Durchweg wieder neu verteilt. Würde man die Ziehung millionenfach durchführen, so glichen sich die Werte wieder einander an.
Das Setzen auf die am häufigsten gezogenen Zahlen bringt aus dieser Perspektive also keinen Vorteil. Tatsächlich kann damit sogar ein erhebliches Risiko verbunden sein. Denn erneut kommen andere Spieler auf die gleiche Idee, wodurch sich Übereinstimmungen auf dem Tippschein ergeben. Im Glücksfall bedeutet dies, den ansehnlichen Gewinn teilen zu müssen.
Ein einfacher Ausweg bietet sich zum Beispiel bei der Abgabe des Tippscheins im Internet. Dort steht mit Quick-Tipp eine einfache Funktion zur Verfügung, die verwendet werden kann, um die Zahlen nach dem Prinzip des Zufalls auf den Schein zu bringen. So fällt es letztlich leichter, das ersehnte Ergebnis zu erzielen.
Die Chance der Tippgemeinschaft
Eine gute Möglichkeit, die Gewinnchance zu erhöhen, bietet derweil die Tippgemeinschaft. Bereits seit Jahrzehnten schließen sich die Freunde der Lotterie zusammen, um gemeinsam i Scheine zu investieren. Die Lotterie EuroJackpot eignet sich beispielsweise für ein solches Prinzip besonders gut. Denn die Jackpots sind hoch genug, um daran auch nach der Aufteilung eine große Freude zu haben.
Durch die Unterstützung der anderen Spieler ist es möglich, besonders effektiv zu investieren. Das verfügbare Kapital lässt sich wirksam zum Einsatz bringen und die Wahrscheinlichkeit des Hauptgewinns steigt merklich in die Höhe. Die Organisation der Tippgemeinschaft ist längst auch im Internet möglich.