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E-Zigaretten Modelle: Wer verschaffen den Durchblick

Unterschied zwischen den verschiedenen E-Zigaretten Modellen

Zugegeben ist der Wirrwarr und die Meinungsmache um die elektronische Zigarette sehr verwirrend für den Verbraucher. Wenn man sich aber erstmal für den Kauf einer eZigarette interessiert, spielen natürlich auch die Beweggründe dafür und die Wunschvorstellungen, die man an eine solche Zigarette hegt, eine große Rolle.

Danach richtet sich neben anderen Kriterien auch, für welche Art der E-Zigarette man sich schließlich entscheiden wird. So differenzieren sich die Modelle nicht nur hinsichtlich ihrer Optik, sondern auch bezüglich der Haltbarkeitsdauer des Akkus und weiteren qualitativen Aspekten.

Gleiches Produkt, anderer Name: Verwirrung pur

Die verschiedenen Modelle unterschiedlicher Anbieter ähneln sich oft bzw. sind sogar identisch. Lediglich die Bezeichnung des bestimmten Modells variiert, was es für den Verbraucher oftmals unmöglich macht, sich im Dschungel der verschiedenen Modelle zurecht zu finden und zu sehen, ob oder ob nicht bestimmte Teile miteinander kompatibel sind.

Obgleich unterschiedlicher Namensgebung können die verschiedenen Modelle jedoch trotzdem in einige Haupt-Kategorien unterteilt werden, die es dem potentiellen Dampfer erleichtern sollen, eine Entscheidung zu treffen.

Die unterschiedlichen Typen im Blick

Für Umsteiger: Das Vertraute

Vor allem für diejenigen, die sich für die Dampfzigarette als Rauchersatz entscheiden, eignen sich die Modelle, die den herkömmlichen Zigaretten am ähnlichsten sehen, wahrscheinlich am ansprechendsten. Der Nachteil dieser Modelle liegt darin, dass der Akku vergleichsweise klein ist und aus diesem Grund öfter aufgeladen werden muss. Diese sogenannten Mikro E-Zigaretten sind zwar aufgrund der Ähnlichkeit zur echten Zigarette sehr verführerisch, haben aber einen kleineren Verdampfer und einen kleineren Akku als größere Modelle. Deswegen kommt man meist nicht ohne einen zweiten Akku aus, wenn man mehr als zehn Zigaretten am Tag konsumiert.

Auch die etwas größere Mini E-Zigarette eignet sich nur eingeschränkt für Vieldampfer, wenngleich der Verdampfer und Akku geringfügig größer sind und somit besserer Dampf erzeugt werden kann.

Die Mittelklasse: Rauchen mit Stil

Die zweite Gruppe von elektrischen Zigaretten umfasst die sogenannten Pen-Modelle und 510-Modelle. Diese beiden Arten von elektronischen Zigaretten ähneln, wie der Name schon andeutet, eher Stiften als Zigaretten, sind allerdings bezüglich der Dampfqualität und der Haltbarkeitsdauer der Akkus weitaus qualitativer als die kleineren Modelle. Mit diesen Dampfzigaretten kommt der durchschnittliche Raucher normalerweise problemlos für einen Tag hin ohne den Akku wechseln zu müssen.

Für Genießer: eGo E-Zigarette

Die am weitesten ausgefeilte Technik besitzten die sogenannten eGo-Modelle, deren Akkuleistung mehr als vier Mal so groß ist wie die von Mini E-Zigaretten. Optisch haben diese elektronischen Zigaretten rein gar nichts mehr mit der herkömmlichen Zigarette zu tun, jedoch ist die Verdampfungsqualität erstklassig. Aus diesem Grund eignet sich letzteres Modell vor allem für diejenigen, die uneingeschränkt und jederzeit auf ihre elektronische Zigarette zurückgreifen wollen. 

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