Verlobungsringe: Unendlich viele Variationen
Verlobungsringe
Immer dann, wenn in Promi-Kreisen mal wieder eine Verlobung an stand, erscheint unter Garantie ein paar Tage später ein Foto mit dem Klunker in der Presse: Stolz präsentieren die Ladies den zumeist äußerst wertvollen Ring, mit dem sie dann entzückend um die Wette strahlen. Ob Liz Hurley, die von ihrem Liebsten Ayun Nayar einen satten 15 Karäter von Chopard geschenkt bekam, Jennifer Garner, deren Verlobungsring mit 500.000 Dollar zu Buche schlug oder aber Victoria Beckham mit einem speziell für sie designten Drei-Karäter für knapp die Hälfte. Eines haben die Verlobungsringe der Promis gemeinsam – sie haben eine außergewöhnlich hohen und damit auch faszinierenden Funkelfaktor!
Um in diesen Genuss zu kommen, muss man allerdings kein Promi sein, denn die elegant bis glamourösen Ringe gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und damit auch Preiskategorien. So erfreut sich zum Beispiel der klassische Solitärring nach wie vor einer großen Beliebtheit. Ob mit einem Diamanten oder Brillanten, dieser Ring ist sehr stilvoll und edel. Es gibt ihnen aus unterschiedlichen Materialien und auch das Design weicht, wenn auch nur sehr leicht, mitunter voneinander ab. So können zum Beispiel die Fassungen unterschiedlich ausfallen und auch die Oberflächengestaltung des Rings.
Auch ein Saphirring eignet sich ganz hervorragend als Verlobungsring. Früher wurde der Saphirring sehr häufig als Verlobungsring gewählt, die blaue Farbe steht für eine sanfte, entspannte und harmonische Atmosphäre – alles Eigenschaften, die man sich auch für die eigene Ehe wünscht. Generell lässt sich im Bereich der Verlobungsringe natürlich unter vielen Edelsteinen wählen – diese können auch auf sehr gelungene Art und Weise mit weißen Brillanten in Szene gesetzt werden. Hier ist der Funkelfaktor dann noch höher.
Es gibt zwar immer wieder verschiedene Trends im Bereich der Verlobungsringe, so wie zum Beispiel, eine zentrale Rolle spielen hier aber eher die klassischen Evergreens, nämlich Verlobungsringe mit Edelsteinen. Und während einen bei den Promis häufig das Gefühl beschleicht, die Verlobungsringe müssten hauptsächlich teuer und möglichst pompös sein, sieht es in der „normalen“ Welt ganz anders aus. Schließlich geht es vielmehr darum, den Geschmack und auch Stil der Liebsten zu treffen. Ganz nach dem Motto „Schuster bleib bei deinen Leisten“ sollte der finanzielle Aufwand zum Verdienst passen – wenn sich der Mann in unverhältnismäßige Unkosten stürzt ist das war nett gemeint, dürfte der Frau im Grunde genommen aber auch nicht recht sein. Und, das darf auch nicht vergessen werden - es ist immerhin auch die Geste an sich, die großen Anlass zur Freude bereitet.