Mit einem Dämmverbund-Systhem für die Fassade
Wärmeverlust vorbeugen
Nach Angaben von Fachleuten geht bis zu 40% der Wärme in einem unzureichend gedämmten Gebäude über die Außenwände verloren. Beteiligt sind auch undichte Fenster und alte Dächer. Mit einer Dämmung der Außenfassade lässt sich ein großer Teil des Wärmeverlustes kompensieren.
Das Haus dick einzupacken kann Wärmeverluste deutlich vermindern. Dennoch sind laut Umfrage von Fachleuten 75% aller Besitzer von unsanierten Häusern nicht bereit einen Vollwärmeschutz vorzunehmen. Ihre Argumentation begründet sich häufig auf Vorurteile
Fakt ist aber, dass die Zeiten von günstigem Heizöl und Erdgas vorbei sind. Durch nachträglich ausgeführte Dämmmaßnahmen kann der Heizölverbrauch für ein Einfamilienhaus von 24 Liter pro Quadratmeter auf 13 Liter gesenkt werden. Dass bedeutet eine Ersparnis von fast 50%. Erneuern Sie auch noch die Fenster und dämmt das Dach ist sogar eine Energieersparnis von 80% möglich.
Energieberater informieren Sie über geeignete Maßnahmen und die entsprechenden Fördermöglichkeiten.
Ist die Finanzierung gesichert, kann es an die Arbeit gehen. Eine individuell gestaltete Hausfassade ist eine deutliche Wertsteigerung des Hauses. Außerdem trägt der Hauseigentümer auch noch zum Klimaschutz bei. Die durch ein Wärmedämm -Verbundsysthem eingesparte Energie bedeutet nicht nur weniger Kosten, sondern auch weniger CO² Ausstoß. Zudem wird das Raumklima entscheidend verbessert. Der Unterschied zwischen Außenwandtemperatur und Zimmertemperatur verringert sich nach einer Dämmmaßnahme um mehrere Grad. Damit steigt unser Behaglichkeitsempfinden, dass größer wird, je weniger Temperaturunterschied zwischen Wandtemperatur und Lufttemperatur besteht. Zudem muss die Raumluft um wenigstens 2 Grad weniger Aufgeheizt werden. Schon 1 Grad bedeutet eine Heizkostenersparnis von 6 %.
Es lohnt sich auf jeden Fall mit einer Dämmmaßnahme in das eigene Haus zu investieren. Informieren Sie sich!