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Schwangerschaft, Antworten, Tipps und Rat

Damit Sie glücklich durch Ihre Schwangerschaft kommen.

Unabhängig davon, ob Empfängnisverhütungsmittel verwendet werden oder nicht, sollte jede Frau die Zeit ihrer Geschlechtsreife innerhalb eines monatlichen Zyklus selbst kennen und wählen können. Die Aussagen auf dieser Seite werden ihnen dabei helfen.

Falls Sie bereits eine Antibabypille zur Verhütung schlucken, können Sie auch unmittelbar zu unserer Sprechstunde für Verhütung gelangen.

Beste Versorgung für Ihr Wunschbaby ab Kinderwunsch und in der Schwangerschaft 

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Wann ist der passende Augenblick, um Schwanger zu sein?

Der richtige Zeitpunkt für eine Schwangerschaft

Der Kinderwunsch ist da, der Partner bereit, die Pille abgesetzt. Jetzt sollten Sie Ihre fruchtbaren Tage kennen, um schnelle schwanger zu werden nicht, dass Ihr Liebster an besagten Tagen gerade auf Geschäftsreise ist. Um sie zu errechnen, ist es nötig, dass sich Ihr Zyklus nach einer eventuellen Hormoneinnahme wieder in seinen natürlichen Rhythmus eingependelt hat und sehr regelmäßig ist.

Der Eisprung findet 12 bis 16 Tage vor der nächsten Periode statt. Eine reife Eizelle ist nach dem Eisprung bis zu zwölf Stunden lang befruchtungsfähig. Weil die Samenzellen des Mannes bis zu sechs Tage im weiblichen Körper überleben, besteht pro Zyklus an maximal sechseinhalb Tagen die Möglichkeit, schwanger zu werden. Die fruchtbare Zeit kann also bereits sechs Tage vor dem Eisprung beginnen und endet rund zwölf Stunden danach. Übersicht über Ihre fruchtbaren Tage können Sie sich mit einem Eisprungkalender verschaffen. Wir haben einen solchen Kalender für Sie vorbereitet, den Sie sich hier kostenlos herunterladen können. Soweit die Theorie.

Schnell schwanger werden: Sex zur richtigen Zeit

Ein sehr viel simpleres, aber ebenso effektives Mittel, um schnell schwanger zu werden, ist schließlich regelmäßiger Sex: etwa alle zwei bis drei Tage und über den gesamten Zyklus hinweg.

Übrigens sollten sich Paare, bei denen sich trotz Sex an den fruchtbaren Tagen über mehrere Monate hinweg keine Schwangerschaft einstellt, keine Sorgen machen. Selbst wenn beide völlig gesund sind, liegt die Chance, innerhalb eines Zyklus schwanger zu werden, lediglich bei 20 Prozent. Erst nach zwei Jahren regelmäßigem ungeschützten Geschlechtsverkehr sprechen Mediziner von einem "unerfüllten Kinderwunsch".

Schwangerschaft: Gibt es ein richtiges Alter für ein Kind?

Mit Anfang/Mitte 30 ist die Berufsfindung meist abgeschlossen, die Frauen sind relaxter und selbstbewusster. Sie wissen in der Regel genau, was sie wollen und auch die Partnerschaft ist überwiegend gefestigt. Die Phase der Selbsterfahrung und des Ausprobierens ist abgeschlossen. Es fällt leichter, auf bestimmte Dinge wie zum Beispiel Ausgehen und große Urlaube zu verzichten.

Bei den über 30-Jährigen sinkt allerdings schon die Fruchtbarkeit, mit 35 liegt sie nur noch bei 25 Prozent. Das Risiko für Fehlbildungen beim ungeborenen Kind steigt, etwa jedes 250. Kind weist Missbildungen auf. Das Bindegewebe wird schwächer, Krampfadern, Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes und -vergiftungen treten häufiger auf.

Frauen, die mit 40 oder älter schwanger werden, sind gelassener und entspannter, sie haben viel Lebens- und Berufserfahrung und konzentrieren sich mehr auf ihr Kind. Das Gefühl, etwas zu verpassen beziehungsweise auf etwas verzichten müssen, stellt sich bei den "späten" Müttern seltener ein. Sie entscheiden sich in den meisten Fällen aus Überzeugung für ein Kind und sind oft dankbarer für das Kinderglück als junge Mütter. Die finanzielle Situation sowie die Partnerschaft ist gesichert. Über 40-Jährige achten oft mehr auf gesunde Ernährung und körperliche Fitness, sie leben bewusster.

Allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Schwangerschaft in dieser Altersgruppe unter 20 Prozent. Die Risiken für Fehlbildungen sind sehr hoch, ab 45 weist jedes 30. Kind eine Missbildung auf. Das Risiko einer Fehlgeburt ist mit 40 Jahren fast doppelt so hoch wie mit 30. Auch Schwangerschaftsdiabetes und -vergiftung treten wesentlich häufiger auf als bei 30-Jährigen. Insgesamt sind "späte" Mütter empfindlicher, sie stecken zum Beispiel schlaflose Nächte schlechter weg als 20-Jährige.

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